Erotische Spielzeuge haben eine lange Geschichte, die weit über moderne High-Tech-Gadgets hinausgeht. Von den diskreten Liebesaccessoires der 1920er-Jahre bis hin zu den ikonischen Designs der 70er und 80er – die Welt der Erotik-Toys hat sich über die Jahrzehnte stark verändert. Heute werfen wir einen Blick zurück auf die Entwicklung erotischer Spielzeuge im Retro-Stil und wie sie das Liebesleben über Generationen hinweg bereichert haben.
Kategorie: Geschichte

Bevor WhatsApp-Nachrichten, Dating-Apps und Social Media die Kommunikation veränderten, war Romantik eine Frage von Geduld, Leidenschaft und der richtigen Worte auf Papier oder am Telefon. Liebesbriefe und lange Telefongespräche waren einst die Essenz einer romantischen Beziehung – Ausdruck von Sehnsucht, Hingabe und wahrer Liebe.

Viele Küchenmarken begleiten uns schon seit der Kindheit und waren sogar schon in den Küchen der Großeltern zu finden. Namen wie Miele, AEG oder Siemens sind jedermann vertraut und erwecken warme, heimelige Gedanken an die Vergangenheit. Natürlich haben sich die Küchengeräte von damals verändert, aber wer erinnert sich nicht gern an seinen ersten Toaster oder Wasserkocher zurück?

Die Küche ist wohl eines der zentralsten Elemente eines Hauses bzw. einer Wohnung neben des Wohnraumes und dies nicht nur in unserer heutigen Zeit und seit den 2000er Jahren. Mit „Küche“ bezeichnen wir einen Wohnraum an sich und zugleich ebenso alle in diesen inkludierte technische Elemente und Geräte, welche wir zur Nahrungszubereitung und zum Kochen benötigen und verwenden.

Von erotischer Aufbruchstimmung zum Porno-Mainstream – Erotik in den 50er-, 60er- und 70er-Jahren
Sex sells! Das Thema Erotik ist ein Verkaufsschlager, in aller Munde und in den Medien omnipäsent. Busenwunder, die uns von den Titelseiten etablierter Magazine entgegen lächeln und zwangsläufig irgendwann im Dschungel vor einem Millionenpublikum campen gehen, Filmstars, die von ihrem ersten Mal berichten und der neue Berufsstand der „Sexperten“, die sowieso immer und überall zu Wort kommen.

Schon seit Jahrtausenden gilt der Hund als bester Freund und treuer Wegbegleiter des Menschen. Kaum ein anderes Haustier ist mit einer so breiten Rassenvielfalt auf der Welt vertreten. Vom kleinen Schoßhündchen über den treuen Helfer bei der Jagd bis hin zum stets aufmerksamen und verantwortungsbewussten Hütehund, züchtete sich der Mensch diverse Rassen zu den unterschiedlichsten Zwecken.
Heutzutage ist die Aufgabe des Hundes hauptsächlich ein festes Mitglied der Familie zu sein. Leider gelten bestimmte Rassen heute noch immer als Statussymbol, wie der kräftige Rottweiler oder der Deutsche Schäferhund. Auch in den 50er – 70er Jahren gab es einige Rassen, die in Deutschland als Statussymbol galten oder aufgrund von berühmten Filmen oder Persönlichkeiten zu Modehunden wurden. Ein paar Hunderassen von damals sind auch aktuell wieder sehr begehrt, wie zum Beispiel der Dackel oder die Französische Bulldogge.

Wem bei Gedanken an Pixelgrafik und 8 Bit-Sound das Herz aufgeht, für den gibt es jetzt in Offenbach den ultimativen Ausflugstipp: Das Museum für digitale Kultur. Hier werden all die geliebten Heimcomputer und Konsolen aus unserer Jugend nicht nur ausgestellt, nein, man kann sie ausprobieren, spielen und in Erinnerungen schwelgen. Angefangen vom ersten Pong über Pac Man bis hin zum beliebten hüpfenden Klempner, alle sind sie da. Da kann der Joystick krachen und die Highscores in Angriff genommen werden.