Was ist Retro?

Jukebox, Retro

Eine Jukebox steht für die Musik der 60er. und damit auch für das Lebensgefühl aus der Zeit.

Retro ist ein zeitgenössisches Objekt, welches Elemente eines Gegenstands einer vergangenen Ära enthält, jedoch keine exakte Replikation dessen ist. Klingt zwar zunächst kompliziert, Aber Retro ist mittlerweile in aller Munde, da kann man es auch mal konkret Beschreiben.

Öffentliche Popularität gewann der Begriff Retro erstmals in den 1960er Jahren. Er bezeichnete Produkte, die sich ausdrücklich auf bestimmte Motive, Techniken und Materialien der Vergangenheit beziehen. Deutlich unterschieden werden muss der Begriff dabei von der falschen Verwendung, um einen Stil zu kategorisieren, welcher in der Vergangenheit geschaffen wurde. Retro bezieht sich immer auf neue Dinge, welche Merkmale vergangener Epochen aufweisen. Dabei konzentriert sich Retro zumeist auf die jüngste Vergangenheit – Produkte, Moden und künstlerische Stile, die seit der industriellen Revolution entwickelt wurden. Aber auch gewisse Verhaltensweisen bis hin zum klassischen Cocktail wie einem Whisky Sour kann man darunter zählen.

Woher stammt der Begriff?

Das typische Design alter Marken reicht oft schon für etwas Nostalgie.

In Frankreich gewann die „Rétrospectiv“-Bewegung nach dem zweiten Weltkrieg an Bedeutung. Die französische rétro Mode erfuhr in Filmen und Romanen über das Verhalten französischer Zivilisten während der NS-Besatzung in den 1970er Jahren eine neue Wertschätzung. Der Begriff rétro wurde auf nostalgische französische Moden angewandt, die auf jene Periode zurückblicken. Kurz darauf wurde der Begriff von der Mode- und Kulturpresse ins Englische eingeführt. Hier wurde ihm die eher zynisch gemeinte Bedeutung der Wiederbelebung zwar älterer, doch eigentlich immer noch relativ neuer Moden angeheftet.

Was bedeutet Retro heute?

Häufig wird Retro verwendet, um Gegenstände und Einstellungen aus der jüngsten Vergangenheit zu beschreiben, die nicht mehr modern erscheinen. Es regt eine grundlegende Veränderung in der Art an, wie man sich auf die Vergangenheit bezieht. Anders als traditionellere Formen von Neuauflagen bereits bekannter produkte, impliziert der Begriff Retro eine halb ironische, halb sehnsüchtige Betrachtung der unmittelbaren Vergangenheit – mithin eine Form von unsentimentaler Nostalgie, welche an moderne Formen erinnert, die aktuell nicht mehr da sind.

Worin unterscheiden sich Nostalgie und Retro?

Als es noch kein Streaming gab…

Zwar ist das Konzept der Nostalgie untrennbar mit dem Begriff Retro verbunden. Allerdings schwingt der Sehnsucht nach Dingen, Personen und Situationen der Vergangenheit hier immer auch eine ironische Haltung mit. Der Wunsch, etwas aus der Vergangenheit zu erfassen und die damit verbundene Nostalgie hervorzurufen, wird durch einen Zustand der Unzufriedenheit mit der Gegenwart überhaupt erst gefördert. Die Bezeichnung Retro kann auf viele Bereiche angewendet werden, zum Beispiel bei Technologien in Form von manuellen Schreibmaschinen, Kassen oder Klappmobiltelefonen. Auch die Auferstehung alter Computerspiele und der Geräte, auf denen sie gespielt werden, zählt dazu.

Spezifische Arten des Retro Designs

Seit den 1980er Jahren haben sich die Auswirkungen bzw. der Einflussbereich des Begriffes Retro in der Anwendung auf unterschiedliche Medien ausgeweitet. Mehrere weitere Bereiche haben den Begriff aus der Designwelt übernommen. So kann Retro auf Objekte, Grafikdesign, Mode und Innendekoration angewendet werden; ferner auch in Musik, Kunst, Architektur, Fernsehen und sogar Lebensmitteln. Gelegentlich wird mit dem Begriff Retro auch eine Gesamtperspektive auf das Leben bezeichnet, welche vor allem Formen des sozialen Konservatismus wie die Heimschulung oder das strikte Ausleben traditioneller Geschlechterrollen einschließt.

Charakteristika der Retro Dekaden

Die Retroperiode bezeichnet im Allgemeinen die Phase nach 1920. Das weitaus größte Interesse auf Seiten der Produzenten wie auch der Kunden liegt jedoch auf dem Zeitraum zwischen 1960 und 1980.

Die Trends

Von den 20ern zu den 50ern

Design folgt Funktion. Dieses Motto war in den Anfängen der Moderne oft unumgänglich. Heute schließen sich schönes Design und modernste Technik nicht mehr aus.

Die 1920er Jahre waren geprägt vom wirtschaftlichen Wohlstand nach dem ersten Weltkrieg sowie dem Fortschritt der Technologie. Die populäre Kultur sah sich Innovationen und experimentellen Veränderungen in der Kunst, Literatur und durch politische Bewegungen gegenüber. Es war eine Zeit des wilden sozialen Wandels.

Die 1930er Jahre zelebrierten die Weiblichkeit mit weichen Linien, Eleganz und Raffinesse. Die große Depression zwang viele zur Sparsamkeit. Dennoch wurde der Art-Deco-Trend durch die Massenproduktion auch für die Mittelklasse zugänglich. Die Farben in der Wohnung waren hell und standen damit in Kontrast zu tief gefärbten Polstern und Vorhängen.

Die 1940er Jahre erlebten einen starken skandinavischen Einfluss. Die Wohnräume wurden kleiner, so dass die Designer mit wechselnden Stilen reagierten. Dies führte zu einfachen und erschwinglichen Formen. Die verwendeten Materialien waren langlebig und praktisch.

In den 1950er Jahren herrschte in Europa nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine große Euphorie; der Lebensstandard verbesserte sich und die Wirtschaft blühte. Der Stil und das Design dieser Zeit wurde als „zeitgenössisch“ beschrieben, die Designs waren sehr ausdrucksvoll in Bezug auf Farben, Materialien und Formen. In den USA bildeten sich zudem weitere Trends wie Pin-Up oder Rockabilly heraus, die auch heute noch unseren begriff von Retro-Design beeinflussen.

Die 1960er

Retro-Design mit moderner Technik

Der Modernismus der vergangenen Jahrzehnte hatte historische Einflüsse abgelehnt. In einem Geist der Rebellion plünderten die 1960er Jahre die Vergangenheit auf der Suche nach Inspiration. Das Ergebnis ist ein wildes Gemisch von Stilrichtungen, das von viktorianischen und edwardianischen Einflüssen über die 1920er Jahre bis zu Jugendstilelementen reicht. Es ging dabei nicht nur darum, vergangene Stile zu replizieren; allem wurde eine unverkennbare Note gegeben, um die Individualität zu betonen.

Pop Art hatte einen festen Stand in den 1960er Jahren.  Künstler wie Andy Warhol und David Hockney erlangten Berühmtheit mit ihren Popkunstreferenzen zur Massenkultur – Suppendosen, Comicstrips, Bilder von Ikonen wie Marilyn Monroe – bevor sie sich auch an die Gestaltung von Interieur, Wandmalereien, Tapeten und Plakaten machten. Die OP-Kunst hingegen fand mit ihrer Verwendung von bewegungssimulierenden Mustern und Farben ihren Weg auf alles von Möbeln bis hin zu Tapeten. Prägende Stilelemente jener Epoche waren Kunststoff und PVC, Einwegartikel, Mehrzweckmöbel, ein insgesamt eher niedriges Qualitätsniveau der Produkte, sowie eine witzige und geistreiche Vermarktung und Werbung.

Einflüsse

Art Nouveau – Die beliebten floralen Muster wurden in den 1960er Jahren in der Form psychedelischer Elemente wiederbelebt. Raumfahrt – Kapsel- und schalenförmige Möbel spiegeln die Erschließung des Weltraums und den damit verbundenen Eintritt in ein neues Technologiezeitalter auch in den eigenen vier Wänden wieder. Reisen – Ornamente, Teppiche und alle Devotionalien aus den Hippie-Wallfahrtsorten in Indien und Marokko sind beliebte Gestaltungselemente.

Kino – Die Grenze zwischen Fantasie und Realität verschwimmt, da die Raumgestaltung auf der Struktur von Filmsets basiert; Szenen aus berühmten Filmen werden in Zeitschriften mit dem Thema Inneneinrichtung nachgestellt und als neuer Trend präsentiert.

Historisch wurden die 60er Jahre von der Ermordung John F. Kennedys sowie dem Bau der Berliner Mauer geprägt, sowie ferner von den Veröffentlichungen des Films „2001 – A Space Odyssey“ von Stanley Kubrick sowie vom Beatles Album „Stg. Peppers Lonely Hearts Club Band“. Den glorreichen Abschluss der Periode bildert schließlich die erste Mondlandung im Jahr 1969.

Ikonische Objekte jener Zeit sind der Panton Stuhl, Lava-Lampen, der lippenförmige Stuhl sowie alle Produkte im Pop Art Design.

Die 1970er

Die 1970er Jahre waren vielleicht das schlechteste Jahrzehnt der Wirtschaftsleistung der meisten Industrieländer seit der großen Depression. Obwohl es keine schwere Wirtschaftsdepression wie in den 30er Jahren gab, waren die Wachstumsraten deutlich niedriger als in den vergangenen Jahrzehnten. Die 1970er Jahre unterschieden sich somit stark von der Prosperitätsperiode zwischen 1945 und 1973. Die Ölschocks von 1973 und 1979 fügten die bekannten negativen Folgen hinzu und riefen für den Rest der Dekade eine hohe weltweite Inflation hervor. Im Technologiesektor erfolgte die Geburt des modernen Computers, welche weitere gravierende Neuerungen mit sich brachte, darunter den weltweit ersten allgemeinen Mikroprozessor, Taschenrechner oder den Walkman. Auch die erste E-Mail-Übertragung überhaupt erfolgte im Jahr 1971. Die 1970er Jahre waren auch der Anfang der Faseroptik, welche die Kommunikationsindustrie grundlegend verändern sollte. Mikrowellengeräte und VHS Rekorder kamen auf den Markt.

Mode der 70er

Der Bekleidungsstil der 1970er war beeinflusst durch populäre Musikgruppen und Hollywoodfilme. In der Kleidung waren zudem Drucke modisch, besonders aus Indien und anderen Teilen der Welt.Viele der Modestile der 1970er Jahre wurden von der Hippie-Bewegung beeinflusst. Zu den bedeutendsten Modetrends gehören Schlaghosen, Turtleneck-Hemden und Blumendrucke. In der späteren Hälfte des Jahrzehnts war bei Männern besonders der dreiteilige Anzug gefragt, nicht zuletzt wegen des großen Erfolgs des Films „Saturday Night Fever“. Außerdem waren Koteletten beliebt, ebenso wie Bärte, die seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr in Mode waren. Weitere Merkmale der 70er sind Plateauschuhe, die Mohawk Frisur und Flokati Teppiche.

Entwicklung des Retro-Stils

Musik verbindet uns direkt mit der alten Zeit

In den 1960er Jahren begannen in London einige Geschäfte mit dem Verkauf von Second-Hand-Möbeln. Diese Läden unterschieden sich von den beliebten Antiquitätenläden, weil sie Alltagsgegenstände aus der jüngsten Vergangenheit verkauften. Diese Objekte wurden zumeist als Trödel angesehen, darunter viktorianische Emaillesiegel, ausgestopfte Tiere, alte Möbel mit einer Prägung der Nationalflagge, usw. Daraus entwickelte sich eine Art, vergangene Objekte neu zu produzieren und zu konsumieren. Naturgemäß vergrößerte sich der Umfang von Objekten, welche für eine Wiederbelebung im Retro-Stil auserkoren wurden, mit der Zeit immer weiter.

Neue Designs

Schon bevor das Wort Retro in den 1970er Jahren allgemeine Verwendung fand war die Praxis, alte Stile als Inspiration für neue Designs zu verwenden weit verbreitet. Bereits im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts entlehnten die damaligen Designer viele Elemente aus dem klassizistischen Stil. Der Unterschied zum Retro Design liegt in dessen Fokussierung auf Objekte und Stilrichtungen der jungen und jüngsten Vergangenheit.

In den 1980er Jahren entstand mit dem Fachbereich Designgeschichte dann eine akademische Disziplin. Die Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema sowie die Fähigkeit, mit Computerdesignprogrammen experimentieren zu können, hat in den letzten Jahrzehnten ebenfalls zu einer starken Zunahme von Retro Objekten geführt.

Innenarchitektur

Innenarchitekturmagazine stellen den Retro-Stil oft als gemischte Ansammlung von Gegenständen aus der Vergangenheit, aus Second Hand Elementen, sowie aus neuen und modernen Stücken dar. So lagen in den 70er Jahren gemusterte Tapeten und und passende Accessoires kombiniert mit Second Hand Möbeln aus den 50er und 60er Jahren im Trend.

Grafikdesign, Typographie und Verpackung

Auch in Bereich der grafischen Gestaltung wurde lange vor der Verwendung des Wortes Retro auf frühere grafische Merkmale verwiesen. Außerdem wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts Motive aus Gotik, Barock und Rokoko für neue Produkte verwendet.

In der Typografie war der Klassizismus seit jeher ein starker Einflussfaktor, sowie im gesamten 20. Jahrhundert auch frühe Holzschnitttechniken. Die Einführung der Technik der Photokomposition im Bereich des Schriftsatzes in den 1960er Jahren erlaubte den Typografen eine größere Flexibilität bei der Auswahl und Anordnung der Typenstile und -größen. So wurden zum Beispiel psychedelische Schriften entwickelt, die sich vom Jugendstil und anderen Kulturen inspirieren liessen.

Retro in der Mode

Retro Mode bezieht sich auf den Zeitraum von 1940-90 und ist eine Kleidungsart, bei der die Alltagsbekleidung der Vergangenheit in die eigene Garderobe integriert wird. Sie schließt häufig Kleidungsstücke und Accessoires ein, welche für die jeweilige Zeit prägend waren. Oftmals werden diese in einer übertriebenen Weise eingesetzt, und mit aktueller Kleidung kombiniert. Beispiele sind Lederhandtaschen aus den 1950er Jahren, Belly-Bottom-Jeans, große Sonnenbrillen, Hüte, Krawatten, Chiffonschals, und vieles mehr.

Make-Up kann ebenfalls eine Rolle in femininen Retromoden spielen, zum Beispiel in der Form einer stark betonten Augenpartie und leuchtend rotem Lippenstift. Dasselbe gilt für Frisuren wie Pferdeschwänze, Dutts und Dauerwellen sowie Stile, welche durch die Filmstars der 1940er und 1950er Jahre geprägt wurden. Ein Beispiel für diese Tendenz ist die Sportbekleidung der 1970er und 1980er Jahre.

Fußballtrikots, Jerseys und T-Shirts mit ehemaligen Logos der Fußballverbände sind immer sehr beliebt. Ihre Entwürfe erinnern für gewöhnlich an die alte Zeit, indem sie Streifen in den Seiten und Kombinationen von Farben verwenden, die für diese Zeiten charakteristisch sind. Große und bekannte Marken wie Adidas, Puma und Nike haben ganze Produktsparten, welche sich auf Retro-Produkte spezialisiert haben.

Nach dem Jahrtausendwechsel gab es eine Wiederbelebung von Neon– und Pastellfarben, welche stereotypisch mit der Mode der 1980er Jahre assoziiert wurden. Heute feiert dagegen die Mode der 90er Jahre ein Comeback. Viele der Stoffe und Muster, die vor einem Jahrzehnt noch allgegenwärtig waren (wie Samt und Blumenmuster) sind jetzt in den 2010er Jahren wieder populär.

Heute findet man die Retro-Mode oft in kleinen Accessoires wieder. Von Brillen über einen Retro-Rucksack bis hin zur stylischen Tasse findet man heute nahezu jedes Produkt auch in einem Retro-Look.

Retro Kunst

Der Stil, der heute als Retro Kunst bezeichnet wird, ist ein Genre der Popkunst, das in den 1940er und 1950er Jahren entwickelt wurde. Es sollte die Antwort sein auf den steigenden Bedarf an auffälligen, leicht reproduzierbaren Grafiken. Die Retro Werbekunst erlebte ein Wiedererstarken ihrer Popularität, da ihr Stil sich stark von modernen computergenerierten Designs unterscheidet.

Film, Musik und Fernsehen

Alte Platten sind besonders nostalgisch besetzt

Die modernen Medien gehören zu den am stärksten beeinflussten Elementen der Retrokultur. In den 1970er Jahren wurden mit Kultfilmen wie Grease die frühen 60er zurückgeholt. In den 1980er Jahren folgte das Rockabilly Revival, welches einen starken Einfluss auf die Subkultur der Punks ausübte.

Die 1980er Jahre nahmen sich musikalisch die 60er zum Vorbild. Der Power Pop des Jahrzehnts wurde stark von Pop-Rock Titeln der 1960er beeinflusst. Viele Künstler veröffentlichten Coverversionen von Titeln, welche bereits vor 20 Jahren erfolgreich waren, und ließen die alte Zeit so auch in den Köpfen ihrer Zuhörer wieder aufleben.

Ab 1990 waren schließlich die 70er wieder in – musikalisch im Rahmen einer Wiederbelebung des 70er Jahre Disco und Pop, sowie in Fernsehen und Kino mit einer Reihe berühmter Formate.

Ende der 1990er Jahre begann der Fokus langsam zu den 80ern zu schwenken. Das Post Punk Revival ist nur eines von vielen Merkmalen, erlebte dieses Untergrund Genre seine Hochphase doch in der Mitte der 1980er Jahre.

In den Dekaden nach dem Millenium gerieten schließlich wieder die 80er sowie auch die 90er Jahre in den Mittelpunkt retrospektiv orientierter Produktzyklen. Musikalisch steigt der Synthiepop mit modernen Nu-Disco Interpretationsansätzen von Künstlern wie Katy Perry, Justin Timberlake und Bruno Mars der Vergangenheit empor.

Retro Produkte im modernen Haushalt

Produkte im Retro Stil haben unsere Haushalte im Sturm erobert und in vielen Bereichen die klassischen und oftmals langweiligen Designs abgelöst. Insbesondere in der Küche gibt es ein vielfältiges Angebot vom Toaster, Wasserkocher über die Mikrowelle, Stabmixer bis zur gesamten Einbauküche. Aber auch im Wohnzimmer oder Badezimmer gibt es tolle Angebote. Fahrräder im Retro-Look, Plattenspieler, Mode oder einfach Accessoires – alles zu finden. Besonders reizvoll ist die Kombination aus moderner Technik und klassischem Design. Wie wäre es z.B. mit einer Hollywoodschaukel im Garten oder einer Retro Popcorntüte? Wir helfen dabei!

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